Wie reagiert der Mensch auf:
FÖHN. Der warme, trockene Fallwind ist oft Auslöser für Kopfweh und Migräne.
WARM-KALT. Gelenkschmerzen sind bei raschem Temperaturwechsel häufig
REGEN. Starker, plötzlicher Regen stört den Schlaf, Nieselregen entspannt hingegen.
FEUCHTE-KÄLTE. Chronische Leiden (z.B.: Rheuma Asthma) werden verstärkt.
TROCKENE KÄLTE. Rücken- und Gliederschmerzen sind die Begleiter
SCHNEE und NÄSSE. Herz-Kreislauf-Erkrankungen belasten vor allem Ältere.
GEWITTER. Unruhe und Schlaflosigkeit treten auf.
HOCHDRUCK. Schwindel, Kreislaufprobleme und Kopfschmerzen sind die Folge.
TIEFDRUCK. Es drohen mitunter Wasserablagerungen und Konzentrationsprobleme.
HITZEWELLE. Hält die Hitze länger an, steigt die Gereiztheit der Menschen.
NEBEL und DUNKELHEIT. Beides kann Depressionen herbeiführen.
HEFTIGER WIND. Alte Verletzungen werden spürbar, Kopfweh stellt sich ein.
POLLENVORHERSAGE
Der vom Wind verbreitete Pollen ist für viele Menschen mit Allergien problematisch. Die Pollenkörner besitzen auf ihrer Oberfläche häufig Pollenkitt, auf dessen Proteine eine Immunreaktion erfolgt, die sich durch gerötete und tränende Augen, Niesen und Schnupfen (allergische Rhinitis) zeigt. Auf dem Land sind morgens die Pollenkonzentrationen hoch, in der Stadt abends. Man sollte daher die Wohnung in ländlichen Gebieten abends zwischen 19 und 24 Uhr, in der Stadt morgens zwischen 6 und 8 Uhr lüften.
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